46. Tag

Hallo ihr lieben 😍 😘 


Leider wurden wir nicht von dem bösen Regen verschont, aber dafür gab's frische Semmeln 😍


Heute morgen, ca. gegen sechs Uhr, hupte ein Auto neben uns und gab Oma und Opa eine kleine Tüte ins Zelt. Es stellte sich heraus das der Inhalt aus vier frischen Semmeln bestand. 

Julia und ich machten lecker Frühstück 😍 


Das neue Zelt von Oma und Opa war diese Nacht leider wieder nicht wasserdicht. Dieses Mal war aber alles nass. In unserem Wagen sah es aus, wie auf einer Wäscheleine. 


Trotz dem schlechten Wetter machten wir uns auf den Weg. Meine Schuhe waren,  nach einer Zeit,  leider komplett durchnässt. Ich saß den halben Tag hinten drin und wärmte meine kalten Füße, während Julia, dank meiner Navigation, davorne den Laden schmiss. 


Erstes Hindernis, eine Baustelle. Der Bauarbeiter erklärte uns den Weg durch eine Furt mit bisschen Wasser. Dahinter neben dem Damm entlang an den Schäfern vorbei. Durch die Furcht gings ganz gut aber dann nach ein paar Kilometern kam die erste Schäferin. Diese zäunte den ganzen Weg mit ein. Abenteuerlustig mussten wir dann den Damm überqueren. Natürlich mit Umwegen 😬


Danach klappte es wie am Schnürchen. Von Dorf zu Dorf. In einer kleineren Stadt trafen wir in einer Gaststätte einen alten Freund von Oma und Opa. Er organisierte uns auch einen guten Übernachtungsplatz. 

In der Gaststätte gab's erstmal heiße Schokolade für alle😍 und was zu essen. Die Ponys standen draußen angespannt vor ihrem Wagen unter meinen Regenmänteln. Denen war alles nur noch egal, hauptsache nicht gehen müssen. Absolute Verlasspferde die Beiden😍


Nachdem wir uns wieder aufgewärmt hatten, machten Julia und ich uns auf den Weg zu dem Reiterhof. 

Am Reiterhof sollten die Ponys in getrennte Boxen, aber die beiden fanden das absolut bescheuert und führten sich so lange auf, bis sie in einen Offenstall durften. Wir bezogen das Zimmer für Oma und Opa mit ihren sieben Sachen und dann gings endlich ins Bett 😍😍

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